
Ausstattung der Ferienwohnung Arnika
- 40m² 2-4 Personen im 1. Stock
- komplett ausgestattete Küche (Elektroplatten, Mikrowelle, Spülmaschine, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Mixer, )
- Wohnraum mit Schlafcouch, TV und Sitzecke
- 1 Schlafzimmer
- Bad mit Dusche, Waschbecken, Bidet, WC – Fenster im Bad
- Alles Fußboden beheizt
- Kontrollierte Wohnraumluft (Klimahaus A)
- Balkon mit Aussicht
- Barrierefrei
- Internet kostenlos
- Zugang Garten/ Liegewiese
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Ausstattung der Ferienwohnung Enzian
- 40m² 2-4 Personen im 1. Stock
- komplett ausgestattete Küche (Elektroplatten, Mikrowelle, Spülmaschine, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Mixer, )
- Wohnraum mit Schlafcouch, TV und Sitzecke
- 1 Schlafzimmer
- Bad mit Dusche, Waschbecken, Bidet, WC – Fenster im Bad
- Alles Fußboden beheizt
- Kontrollierte Wohnraumluft (Klimahaus A)
- Balkon mit Aussicht
- Barrierefrei
- Internet gratis
- Zugang Garten/ Liegewiese
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Ausstattung der Ferienwohnung Edelweis
- 60m² 4-6 Personen im 2. Stock
- komplett ausgestattete Küche (Elektroplatten, Mikrowelle, Spülmaschine, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Mixer, )
- Wohnraum mit Schlafcouch, TV und Sitzecke
- 1 Schlafzimmer im 2. Stock
- 1 Schlafzimmer mit TagesWC im Dachgeschoss
- Bad mit Dusche, Waschbecken, Bidet, WC
- Alles Fußboden beheizt
- Kontrollierte Wohnraumluft (Klimahaus A)
- Balkon mit Aussicht
- Internet gratis
- Zugang Garten/ Liegewiese
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Ausstattung der Ferienwohnung Alpenrose
- 60m² 4-6 Personen im 2. Stock
- komplett ausgestattete Küche (Elektroplatten, Mikrowelle, Spülmaschine, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Mixer, )
- Wohnraum mit Schlafcouch, TV und Sitzecke
- 1 Schlafzimmer im 2. Stock
- 1 Schlafzimmer mit TagesWC im Dachgeschoss
- Bad mit Dusche, Waschbecken, Bidet, WC
- Alles Fußboden beheizt
- Kontrollierte Wohnraumluft (Klimahaus A)
- Balkon mit Aussicht
- Internet gratis
- Zugang Garten/ Liegewiese
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Zum Issinger Weiher und Irenberghof

Tourenverlauf:
Von Issing (986 m) der Markierung 5 folgend süd- und südwestwärts leicht bergab zum Issinger Weiher, dem idyllischen Badesee (912 m). Dort zum Kräutergarten Bergila. Anschließend westwärts die von Kiens kommende Straße überqueren und bald zur Latschenbrennerei. Hier erklärt und zeigt Herr Niederkofler dem Besucher gerne, wie viele Latschenkiefern (Legföhren) für ein Fläschen des kostbaren und heilkräftigen Latschenöls gebraucht werden. Dann der Markierung 1 teils abseits, teils auf der nach Kiens führenden Straße südwärts bis zum links abzweigenden Fußweg 8A (850 m). Dies ist ein wunderschöner, großteils eben, teilweise auch kurz aufwärts verlaufender Waldweg. Wo der Weg besonders steile und felsige Waldhänge durchquert, ist er gut mit Holzgeländern abgesichert. Ein Stück oberhalb des Weges befindet sich im unwegsamen Felsgelände eine Höhle, das “Kofelloch”. Ab und zu gibt eine Lichtung den Blick frei zum Schloss Ehrenburg. Der Wanderpfad führt geradewegs nach Irenberg. Dort Rast und Einkehr im Gasthaus (1031 m) inmitten weiter sonniger Wiesen. Der Rückweg folgt nordwärts der Markierung 6; zuerst kurz auf der Autozufahrt und dann auf einem breiten Forstweg überqueren wir den bewaldeten Irenbergrücken (1035 m) bis zur rechts abzweigenden Markierung 6 A und kehren dieser folgend durch Wald und Wiesen nordwärts nach Issing zurück.
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Diese gemütliche Wanderung oberhalb von Pfalzen führt durch Wiesen und am Waldrand entlang, sie folgt einem Kreuzweg und alten Zäunen und kommt an Wegkreuzen, Kapellen und schmucken Bauernhöfen vorbei. Schöner Blick aufs Dorf und zum Kronplatz.
Tourenverlauf:
Von der sehenswerten Kirche in Issing (986 m) gehen wir westwärts zur Hauptstraße, überqueren diese, gehen den Feldweg zuerst gerade hinauf und dann rechts in den Pfaffensteig ein; nun diesen entlang, bis der mit roten Punkten markierte Panoramasteig von links her einmündet. Wir bleiben rechts auf dem Pfaffensteig und überqueren beim Tiefentalerhof (1055 m) die Plattner Straße. Am alten Backofen vorbei steigen wir bergwärts, treffen wieder auf die Straße und biegen nach der Kehre rechts in den Weg ein, der über weichen Waldboden in Richtung Maurerhof (1092 m; “Bamaura”) führt. Am Waldrand bietet eine Rastbank schöne Aussicht. Neben einem geflochtenen Zaun ostwärts bis zur Abzweigung Platten, wo von Süden der Weg mit den Kreuzwegstationen kommt. Weiter zur Kapelle St. Margareth (1189 m, “Bachstöckl”) und südostwärts hinunter zum schönen Agarterhof (1122 m), wo Frau Mairvongrasspeinten gerne die Wirkung ihrer biologisch angepflanzten Kräuter und Gewürze erklärt, die auch gekauft werden können. Weiter führt der Weg zum Rohrerhof und südwärts durch Wiesen und Wald zur kleinen Kirche St. Valentin; deren Besichtigung ist ein Muss, enthält sie doch einen kostbaren Freskenzyklus der Pacherschule. Über die Wiese zur Hauptstraße und auf breitem Weg westwärts zurück nach Issing.
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Vom Gasthof Tanzer zur Bärentaler Alm

Ganztageswanderung auf großteils mäßig steilen Wegen zur Bärentaler Alm mit herrlichem Dolomitenblick, der bis zur Marmolata reicht. Hier genießt man die urige Alm, die Ruhe, den Kaiserschmarrn und das frische Quellwasser; dazu Waldbeeren und Pilze.
Tourenverlauf:
Von Issing (986 m) nordwestwärts (Markierung 7) über Haselried und Baustadl in Richtung Schloss Schöneck, zweigen aber vor dem Mühlbach am Wegkreuz rechts ab und auf einer Forststraße neben dem Bach talauf; später ein Stück auf einer Teerstraße und dann wieder dem Forstweg und schließlich wieder auf eine Teerstraße; diese führt uns links zum nahen Georgenhäusl (1280 m, “Gorgahäusl”); auf Weg 18A bis in Höhe des rechts liegenden Bärntalerhofes, durch die Hofzufahrt und (nun Markierung 19) auf steilem Fußweg weiter hinuf zu querender Forststraße, die bequem zur Bärentaler Alm führt (1828 m).
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Leichte Gipfelbesteigung im Nordwesten des Brunecker Talkessels mit prächtigen Ausblicken und idyllischen Plätzen. Weniger Geübte steigen über den Aufstiegsweg ab, Trittsicheren mit Bergerfahrung sei der nachfolgend beschriebene Abstieg über die Plattner Alm empfohlen.
Tourenverlauf:
Anfahrt über Pfalzen zum Bergweiler Platten (1586 m; Parkmöglichkeit im Bereich des Gasthauses “Lechnerhof”). Von dort stets der Markierung 66A und der Beschilderung “Sambock” folgend über die Weide steil aufwärts zum Wald und auf dem alten, mit Steinblöcken ausgelegten Almweg und später auf der Forststraße weiter zu den Stockpfarrer-Bergwiesen mit schönem Dolomitenblick. Weiter zur Jägerhütte, dann über zahlreiche Stufen und durch lichten Zirbenwald steil aufwärts zur Baumgrenze und auf schmalem Steig empor zur aussichtsreichen Kuppe, die “Platte” genannt wird (2175 m). Schließlich über den breiten Höhenrücken zuerst fast eben und dann etwas steiler hinauf zum Gipfelkreuz des Sambock (2396 m). Der Ausblick ist überwältigend! Zillertaler Alpen, Rieserferner, Dolomiten, Adamello- und Ortlergruppe, Ötztaler und Subaier Alpen – sie alle liegen im Blickfeld.
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Prächtige Drei-Gipfel-Überschreitung

Bei dieser alpinen und anstrengenden, aber landschaftlich großartigen Drei-Gipfel-Überschreitung begehen wir den östlichsten Teil des Pfunderer Höhenweges (rot-weiße Punkt-Markierung), der hier aber teilweise ohne ausgeprägten Pfad über felsige Bergrate führt und Trittsicherheit verlangt.
Tourenverlauf:
Von Platten ausgehend bis zur Perchner Alm (1828 m). Auf dem Forstweg nordostwärts zur Bärentaler Alm (1847 m) und dann auf Steig 19 steil durch Wald und über herrliche Almwiesen (besonders schön Ende Juni zur Almrosenblüte) hinauf, stets die Bärentaler Spitze vor Augen. Schließlich an den hübschen Bärentaler Seen vorbei und wenig später nordostwärts ansteigend zur Bärentaler Spitze (2450 m). Herrlicher Rundblick zu den Zillertaler Alpen, Rieserfernerbergen, Dolomiten und Sarntaler Alpen sowie hinab auf das Mühlwalder Tal. Dann geht es, der Höhenweg-Markierung folgend, mit kurzem Ab- und Gegenanstieg ostwärts zur Plattner Spitze (2439 m), von wo wir auf die Plattner Seen hinabschauen. Den felsigen Grat südostwärts und südwärts weiter verfolgend leitet uns die Markierung in mäßigem Auf und Ab über Fels und Blockwerk, das absolute Trittsicherheit erfordert, zum Gipfel des Sambock (2396 m). Nach einer letzten Gipfelrast schließlich auf dem guten Steig 66 über den freien Südrücken zum Wald ab und auf dem Forstweg (Markierung 66 a) südwestwärts zum Bergweiler Platten (1590 m).
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